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Kennt ihr das? Vor dem Urlaub ist man gestresst. Und dann geht’s ans Packen, die Reise steht kurz bevor und man ist NOCH gestresster. Wie soll man das alles schaffen? Wichtig ist eine gute Vorbereitung. Dann klappt alles. Naja fast, zumindest sind die Weichen positiv gestellt. Ich verrate euch heute meine Tricks, mit denen ich Stress vor dem Urlaub vermeide und stattdessen ganz lässig verreise.

Entspannt Packen

Entspannt packen. ENTSPANNT packen? Geht das? JA! Und wie das geht. 

Organisiert packen

Oft erlebe ich, dass viele Eltern vor dem Familienurlaub sehr gestresst sind, weil sie noch packen müssen. Das geht aber definitiv auch entspannt!

Beim Packen kann es bei mehreren Personen schnell unübersichtlich werden. Es ist also sinnvoll, das Ganze gut organisiert anzugehen. Ich lege mir immer die Koffer bereit, die wir mitnehmen, so weiß ich, wie viel Platz wir zur Verfügung haben. Auf Flugreisen reisen wir meistens nur mit Handgepäck, das reicht meiner Meinung nach vollkommen aus (Wie wir das machen, lest ihr hier). Im Winterurlaub kommen wir meist nicht mit so wenig Gepäck aus, da allein die Kleidung ja schon viel mehr Platz einnimmt. Ein Pulli ist nunmal dicker als ein Shirt. Aber da wir mit dem Auto unterwegs sind, ist es kein Problem, wenn wir mal mehr Gepäck haben.

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Für die Kinder haben wir den Kinderkoffer von LÄSSIG im coolen kindgerechten Design aus der Adventure Kollektion. Er hat die Maße 29,5 cm x 19,5 cm x 46 cm und wiegt gut 2 Kilogramm, damit ist er von der Größe optimal für kleine Jungs und Mädchen. Im großen Hauptfach ist genug Platz für Kleidung oder Spielzeug, welches sich mit den Packriemen auch gut verstauen lässt. Praktisch finde ich, dass es in der Innenseite des Deckels ein kleines Fach gibt und zusätzlich ein Beutel für Schuhe und Schmutzwäsche im Koffer enthalten ist, so sind diese Sache von der sauberen Kleidung getrennt. Außerdem gibt es außen noch ein Reißverschlussfach, in dem ein Buch oder ähnliches verstaut werden kann und ein kleines Seitenfach. Mit drei coolen Textilstickern kann jedes Kind sich den Koffer individuell gestalten.

Ich habe für den diesjährigen Winterurlaub Samuels Kleidung für eine Woche untergebracht (abgesehen von Schneeanzug, Schuhen und Mütze). Ich denke, wenn wir im Sommer verreisen würden vielleicht sogar die Sachen beider Jungs hineinpassen, da wir meist recht sparsam packen.

Minimalismus statt Überfluss

Damit wären wir auch schon beim nächsten Tipp. Beim Packen achte ich darauf, dass ich nichts unnötiges mitnehme. Eine minimalistische Garderobe reicht auch im Urlaub aus. Wir packen oft gar nicht für jeden Tag ein neues Outfit ein, denn meistens kann man groben Schmutz mit einem feuchten Lappen abends einfach entfernen und den Pulli noch mal anziehen. Unterwäsche und Socken, also alles was direkt am Körper getragen wird, gibt es natürlich jeden Tag frisch. Dieser Tipp spart definitiv Platz, aber auch Nerven, denn der Wäscheberg am Ende des Urlaubs beschränkt sich auf ein Minimum.
Im Kulturbeutel findet sich ebenfalls das Nötigste, vor allem im Urlaub brauche ich mich nicht jeden Morgen schminken. Ich verstaue in den Täschchen alles wichtige an Kosmetikartikeln, meistens hat jeder seine eigene dabei. Ich persönlich brauche neben Zahnbürste und Zahnpasta nur meinen Concealer, Deo, Mascara und Parfum, einen Rasierer und Lady-Hygiene-Artikel; die Jungs haben meistens in ihrem Kulturbeutel nur Zahnputzzubehör und eine Haarbürste. Auch da haben wir den von LÄSSIG, denn er passt vom Design her optimal zu unserem Koffer. Ich finde die Aufteilung super, da auch Platz in den kleinen Organisationsfächern für Wattestäbchen und Notfallmedikamente, sowie ein paar Pflaster ist. Es gibt einen Haken, an dem man die Waschtasche problemlos aufhängen kann, kleine Ösen und einen abnehmbaren Spiegel. 

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Gut kombinierbare Teile

Bevor ich alles in die Koffer verteile, lege ich mir alles zurecht, meistens auf dem Bett, da habe ich nämlich Platz. Ich achte darauf, dass die Teile der einzelnen Outfits untereinander möglichst kombinierbar sind, so ist es auch nicht schlimm, wenn eine Hose doch nach einem Tag schon sehr versaut ist und kann stattdessen mit einer aus einem anderen Outfit kombiniert werden. Versuch das mal, es hilft wirklich enorm, um Platz zu sparen.

Falttechnik

Wenn ich dann alles beisammen habe, lege ich die Outfits nicht einfach in den Koffer, sondern wende eine spezielle Falttechnik an, ähnlich wie bei Marie Kondo oder ich rolle die Kleidung. Das spart ebenfalls Platz und schafft so Raum für andere Dinge, die ihr vielleicht mitnehmen möchtet. Die Falttechnik zeige ich euch auch noch ganz bald.

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Provianttasche

Auf Reisen mit Kindern kommt man um Proviant eigentlich nicht herum. Denn wer kennt es nicht? Einer hat immer Hunger. Ich packe uns also vorher immer Proviant zusammen. Diesen verstaue ich bei Autofahrten meistens im Fußraum, so ist er schnell erreichbar und man muss nicht extra auf einen Rastplatz fahren, um heranzukommen. Eine Lunchbox und Trinkflasche für die Kids verstauen wir hinten bei ihnen, so dass sie jederzeit darauf zugreifen können, den Rest geben wir dann durch, wenn Bedarf besteht.

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Praktische Snacks für unterwegs, die sich bei uns bewährt haben, sind:
– geschnittenes Obst, vorzugsweise Äpfel und Bananen in einer Dose
– Maiscracker 
– Quetschies
– Fruchtriegel
– Kekse (Sesam, Hafer etc)

Unterhaltungsangebot

Besonders bei langen Autofahrten planen wir möglichst so, dass wir losfahren kurz bevor die Jungs ihren Mittagsschlaf oder Nachtschlaf beginnen, so kommen wir bereits einen großen Teil der Strecke ohne Beschäftigungen aus. Letztes Jahr auf unserer langen Autofahrt ins POST Familyresort sind wir nachts zur ersten Stillpause von Mio losgefahren, das war perfekt, weil die Kinder so erst mal bis sieben Uhr morgens geschlafen haben und keinerlei Unterhaltung brauchten. 

Auto-Rücksitz-Organizer

Wenn die Kinder allerdings wach sind, wird ihnen oft langweilig – verständlich. Deshalb nehme ich immer eine Auswahl an Unterhaltungsprogramm mit. Bei Autofahrten bietet es sich an, einen Auto-Rücksitz-Organizer zu haben. Unserer ist ebenfalls von LÄSSIG und kann ganz einfach am Fahrer- oder Beifahrersitz befestigt werden, oder an der Kopfstütze der Rückbank, wenn man einen Reboarder fährt. Der Organizer von LÄSSIG hat einige Staufächer, die mittels Klettverschluss oder Reißverschluss verschlossen werden können. Auch eine Trinkflasche findet Platz darin, sogar mit Kühl- bzw. Warmhalte-Fach (entsprechende Beschichtung). So können die Kids selbstständig an die Sachen kommen und es fliegt nicht alles im Auto herum.

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Tablet

Wir haben eigentlich auch immer unser Tablet dabei, auf dem wir bei AmazonPrime oder Netflix Kindersendungen herunterladen. Darauf greifen wir zurück, wenn alle anderen Spiele gespielt sind oder zu langweilig werden. 

Route gut planen 

Wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, achten wir darauf, die Route gut zu planen. Wie lange werden wir ohne Stau unterwegs sein? Wann ist es demnach sinnvoll, loszufahren und Pausen zu machen? Gibt es Alternativrouten? Wenn wir nach Österreich fahren, machen wir beispielsweise meistens Halt bei meiner Familie. 

Flexibel bleiben

Eins hat uns das Reisen mit Kind gelehrt: sei flexibel. Nichts macht euch so viel Stress im Urlaub, wie wenn ihr festgefahren seid und etwas unbedingt SO machen wollt. Unsere Devise: manchmal muss man es eben LÄSSIG nehmen.

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Alles Liebe
Jasmin