Am meisten beschäftigte mich in der Schwangerschaft ein Gedanke: wo soll unser kleines Baby schlafen, wenn es geboren ist. Samuel schlief damals von Beginn an bei uns im Elternbett oder im Beistellbettchen, zumindest nachts. Tagsüber legte ich ihn oft einfach auf eine kuschelige Decke am Boden. Aber das stelle ich mir nun beim zweiten Kind etwas schwieriger vor. Samuel, der Große, ist ein kleiner Wirbelwind, der mit seinem Pukylino durch die Wohnung düst und auch ganz gern mal wie ein HB-Männchen im Kreis rennt. Da hatte ich wirklich Sorge, er könnte aufs Baby fallen oder gar aus versehen mit dem Pukylino über die zarten Beinchen fahren. Nein, ich wollte eine schöne Lösung, bei der das Baby trotzdem bei uns im Wohnzimmer sein kann während wir toben und spielen und ich dennoch keine Angst vor Verletzungen haben muss. Schlicht sollte es sein und nicht so sperrig wie ein Stubenwagen. Und trotzdem alle Kriterien für einen Babyschlafplatz erfüllen.                      *Anzeige

Babys wollen in den ersten Monaten vor allem die Sicherheit, dass da jemand ist, der sich um sie kümmert, der ihre Bedürfnisse erkennt und ihnen Geborgenheit schenkt. Ein Baby, das sich geborgen und sicher fühlt, findet leichter in den Schlaf. Am besten eignet sich daher eine kleine Wiege oder ein Stubenwagen. Darin fühlt sich das Baby gut aufgehoben. Die Begrenzung des Platzes schafft Geborgenheit und schirmt laute Geräusche ab. Entschieden habe ich mich deshalb für eine Kiste aus Zirbenholz, das Benni’s Nest. Ich finde es wunderschön und als ich es ausgepackt habe, strömte mir der herrliche Duft von Zirbenholz in die Nase.

Das Nestchen stand in den letzten Wochen der Schwangerschaft in unserem Wohnzimmer und ich habe mich jedes Mal daran erfreut, wenn ich daran vorbei ging. Der Zirbenduft lag in der Luft, im Nestchen lagen kleine weiche Decken und alles war ganz gemütlich und wartete nur darauf, endlich das Baby darin betten zu dürfen.

Samuel findet das Benni’s Nest übrigens auch super toll und klettert sehr gerne darauf herum oder krabbelt hinein. Ich glaube, er wäre manchmal auch gern noch mal so klein.

Ich bin sicher, wenn Mio nicht mehr hineinpasst, wird sich der Große Bruder das Benni’s Nest erobern und vielleicht bauen wir mit etwas Phantasie im Kinderzimmer ein Boot daraus.

Nun liegt unser kleiner Mio darin, meist tagsüber, nachts schläft er, wie auch Samuel damals, bei uns im Bett. Im Nestchen fühlt sich unser Baby sichtlich wohl und schläft meist schnell tief und fest. Er fühlt sich wohl durch die Enge des Nestchens ganz besonders behütet, denn wenn er die Arme streckt, spürt er links und rechts bereits die Begrenzung. Luft kann übrigens durch die kleinen Löcher in den Seitenwänden gut zirkulieren und unterhalb der Matratze befindet sich ebenfalls ein Belüftungssystem. So brauche ich mir keine Sorgen machen und kann ganz entspannt ein Buch lesen, während mein Baby schläft.

Wenn Mio gerade nicht darin liegt, nutze ich das Nest oft als kleinen Tisch in meiner Stillecke im Wohnzimmer. Mit dem Deckel kann man die Zirbenkiste nämlich ruckzuck verschließen.

Der Zirbenduft unterstützt nicht nur das Schlafen in der Schwangerschaft, sondern auch den Schlaf eures Neugeborenen. Es ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass Zirbenholz eine beruhigende Wirkung auf den Menschen hervorruft und zur Tiefenentspannung des Körpers beiträgt. Nicole und Stephan Pröll, die Macher von Benni’s Nest, verarbeiten deshalb die Äste der Zirbe, damit der Duft auch wirklich über Jahrzehnte gleich bleibt. Das ist in der Produktion eines Nestchens ziemlich aufwändig und kompliziert, da bei dem biegen des Holzes die recht harten Äste schnell brechen können. Deshalb haben sie ein eigenes Verfahren entwickelt. Das Design mag auf den ersten Blick sehr simple und reduziert wirken, aber es sind unzählige Arbeitsschritte involviert, damit es so aussieht.

Mir persönlich gefällt das schlichte Design gut, denn so passt das Nestchen zu jeder Art von Einrichtung, ohne gleich aufdringlich zu wirken. Ich liebe den hellen Ton des Holzes und dass es keine Kanten und Ecken hat. So wirkt es noch sanfter und beruhigender, erinnert mich mit der Schwingung an den Seiten fast an Meer und Wellenrauschen. Außerdem ist das Benni’s Nest klein und relativ leicht. An den eingearbeiteten Tragegriffen kann ich die Zirbenkiste deshalb durch unsere Wohnung tragen und mein schlafendes Kind immer bei mir wissen, ohne es erst herausnehmen und umbetten zu müssen. Dann nehme ich Mio darin auch mal mit ins Kinderzimmer oder in die Küche.

Das Nestchen hat zwar einen stolzen Preis, aber ich finde, dass es sein Geld absolut wert ist. Gute österreichische Tischlerhandarbeit kombiniert mit Nachhaltigkeit will eben bezahlt werden. Und sind wir mal ehrlich: wer nimmt für so ein herrlich duftendes Schmuckstück nicht gern ein paar Euro mehr in die Hand?
Außerdem kann man das Nestchen, wenn das Baby nicht mehr hineinpasst, als Truhe zur Aufbewahrung von Spielzeug oder anderen tollen Schätzen nutzen oder man nutzt es als Sitzbank oder Nachttisch im elterlichen Schlafzimmer. Ich bin mir sicher, dass Samuel und Mio noch ganz lange Freude an dem Benni’s Nest haben werden – und wer weiß, vielleicht betten wir irgendwann ein weiteres Kind in diesem wunderschönen Möbelstück.

Ihr habt nun die Möglichkeit je einen von drei tollen 100,- € Gutscheinen für ein Benni’s Nest zu gewinnen!

UM AM GEWINNSPIEL TEILZUNEHMEN MÜSST IHR NUR:
1.) HINTERLASST EINEN KOMMENTAR UNTER DIESEM POST, IN DEM IHR schreibt, wo euer Baby am liebsten schläft.
2.) WIR FREUEN UNS, WENN IHR FAMILIE NIMMERLAND UND Benni’S Nest AUF FACEBOOK UND INSTAGRAM FOLGT
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Benni’s Nest: FACEBOOK | INSTAGRAM
3.) TEILNEHMEN KÖNNT IHR BIS EINSCHLIESSLICH  15.08.2017 DIE GLÜCKLICHEn GEWINNER WerDen ANSCHLIESSEND HIER unter dem Beitrag bekannt gegeben. 

Gewonnen haben folgende Kommentare:

Herzlichen Glückwunsch! Liebe Vanessa, Bella, Alexandra, meldet euch bitte per Mail bis zum 20.08.2017 (bzw. Alexandra bis zum 24.8., da ich neu ausgelost habe) an jasmin@familienimmerland.de damit ich den Versand des Gewinngutscheins an euch in die Wege leiten kann.

Alles Liebe,
eure Jasmin

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Benni’s Nest.