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August heißt bei uns in NRW Sommerferien. Seit Mitte Juli müssen Kinder hier nicht mehr die Schulbank drücken und auch in den Kindergärten sind nun fast überall Ferien. Perfekt also für ganz viel Zeit mit der Familie. Zeit für Ausflüge, Abenteuer und Sommerferienprogramm.

Natürlich sind auch wir in unserer Freizeit unterwegs und erkunden neue Ausflugsziele. Diesmal sollte es für uns hoch hinaus gehen, nämlich in einen Hochseilgarten. Wer Lust auf ein Abenteuer in freier Natur hat und frei von Höhenangst ist, sollte den Kletterwald in Hennef ansteuern – das geht ganz easy popeasy mit dem RSX (RE9) bis zum Haltepunkt Hennef. Im Kletterwald Hennef sorgen Parcours in schwindelnder Höhe für eine ordentliche Portion Nervenkitzel und Herausforderungen.

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Vorkenntnisse braucht man keine, das Personal vor Ort gibt eine ausführliche Einweisung zur korrekten Sicherung und zu den Schwierigkeitsstufen der Parcours. Man ist zu jeder Zeit an den Sicherungsleinen gesichert und kann somit nicht abstürzen. Ausgerüstet mit Seil und Helm geht es nach der Sicherheitseinweisung hinauf in die Bäume, wo die einzelnen Stationen erklettert werden. Jede Station wartet mit neuen Herausforderungen, die entweder allein oder auch gemeinsam gemeistert werden können. Die 14 abenteuerlichen Routen sind nach Gebirgen aus aller Welt benannt – je höher das Gebirge, desto höher liegt auch der Schwierigkeitsgrad der Kletterroute. Die einzelnen Stationen werden durch Brücken, Lianen, Rutschen und Seilbahnen miteinander verbunden, so dass für jeden etwas dabei ist. Für uns war das besondere Highlight ein Sprung in die Tiefe. Hier ist definitiv der Kopf das größte Hindernis, denn eigentlich muss man nur den Schritt ins Leere wagen. Also, egal, ob relaxt in den Pyrenäen oder sportlich in den Anden und dem Himalaya, hier kommt jeder auf seine Kosten.

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Es ist so schön, wenn man den Stolz in den Augen der Kinder sieht, wenn sie wieder eine Station gemeistert haben. Natürlich waren unsere Jungs für die Parcours noch zu klein, aber wir hatten Niklas‘ Schwester dabei, die großen Spaß hatte und über sich hinaus gewachsen ist.  Kinder unter sechs Jahren, wie unsere beiden Buben, können das Klettern aber im Takka-Tukka-Land in Bodennähe üben.

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Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es am Almkiosk Heiß- und Softgetränke sowie kleine Snacks. Natürlich kann man aber auch einen Picknickkorb mitbringen – empfehlenswert ist es auf jeden Fall, einen Snack einzuplanen. Klettern macht nämlich sehr hungrig. 

Alles Liebe,
Jasmin